Schrott sei Dank: Airpaq im Interview

Nachhaltiges Business – und das in Corona-Zeiten zwischen “Cash und Karma” – wie geht das?

Heute gibt es einen Blick hinter die Kulissen von AIRPAQ, dem Upcycling-Startup, was Rucksäcke und andere Accessoires aus alten Airbags, verschrotteten Sitzgurten und Gurtschlössern herstellt. 

 

Das erfährst Du heute

·      Wie man ein nachhaltiges Business mit einer halben Million Euro Umsatz aufbaut – ohne Investoren oder Kredite

·      Was wichtig ist, um als Startup wirklich nachhaltig zu sein

·      200 Händler, starkes Wachstum – und nun Corona? Wie das Startup mit der Corona-Thematik umgeht zwischen Köln und Südtirol


Audio-Marken:

·      Was Du in der heutigen Folge erwarten darfst & Vorstellung (bis 1:10)

·      Die Airpaq Gründerstory (1:53)

·      Nachhaltigkeit bei Airpaq (10:33)

·      Wachstumsabmitionen (14:53)

·      Arbeiten während Corona (17:52)

·      Weitermachen mit Karma und gemeinsam mit 9 weiteren Startups (24:44)

·      Was Airpaq anderen Jungunternehmern mitgegeben möchte (27:12)

·      Gedankenexperiment: Was wird sich getan haben, wenn Airpaq im Frühjahr 2021 zurückblickt auf heute (28:23)

·      Persönliche Gründer-Wünsche (31:00)


Übrigens: aufgenommen haben wir die Folge online – aufgrund der aktuellen Situation. 

Zur Airpaq-Seite und deren Bloq: https://bit.ly/Airpaq

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